Bücher sind unsere Gefährten

Bücher sind unsere Gefährten

Ich mag Bücher. Sie sind aus meinem Leben nicht wegzudenken. Bücher sind meine Gefährten nicht nur auf Reisen, sondern auch im Leben. Ich lese historische Romane, Abenteuerbücher und Tiergeschichten gern. Aber besonderen Spaß machen mir Spannende Krimis. Zu meinen Lieblingsschriftstellern gehören Julian Semjonow und die Brüder Weiner. Das sind die modernen Schriftsteller. Ihre Bücher waren eine Entdeckung für mich. Obwohl ihre Werke nicht allen Literaturkritiken gefallen, gehören sie zur Lieblingslektüre in meiner Klasse. Die mutigen und tapferen Helden imponieren uns.Die Kriminalromane von J. Semjonow und den Brüdern Weiner lassen niemenden kalt. Sie sind besonders spannend und regen zum Mitdenken an. Viele Werke dieser Autoren wurden verfilmt.Zu Hause habe ich mein eigenes Bücherregal, in dem viele interessante Bücher stehen. Manchmal gebe ich sie meinen Freunden, damit wir später unsere Meinungen austauschen. Ich liebe auch Bücher in unserer Stadtbibliothek. Die Auswahl ist dort ziemlich reich. Ich bekomme dort Bücher fürs Schulprogramm und Freizeitlrktüre. Ich bin ein Lesefuchs. Bevor ich ein Buch leihe, gehe ich von Regal zu Regal, blättere in Büchern, um das Interessanteste herauszufinden. Und das gelingt mir.

J.W.Goethe

Zu meinen Lieblingsdichtern gehört J.W.Goethe. G. wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Sein Vater war ein wohlhabender Bürger, Jurist von Beruf. Der kleine G. besuchte keine Schule, sein Vater unterrichtete ihn selbst. Er lernte sehr gern. Besonders gern lernte er Fremdsprachen: Latein, Grichisch, Französisch, Italienisch. Er war von der Natur reich begabt und von Kindheit an hatte die Neigung zur Literatur. 1765 bezog er die Leipziger Universität, um Jura zu studieren. Im Jahre 1770 setzte er sein Studium in Straßburg fort. In dieser Zeit entstanden seine ersten lyrischen Gedichte. Diese Gedichte haben den Leser durch ihre Frische und Wahrhaftigkeit des Gefühls begeistert. Die Bewegung „Sturm und Drang“ übte auf Goethes Schaffen einen großen Einfluß aus. Unter diesem Einfluß entstanden hervorragende Werke „Götz von Berlichingen“ und „Die Leiden des jungen Werthers“ Werthers Tragödie hat soziale Probleme. G. gab in diesem Roman das Spiegelbild seiner Zeit. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Goethe in der Stadt Weimar. Hier war G. als Minister für Kultur tätig. Sein Haus war das beste in Weimar. Hier versammelten sich die beruhmtesten Schriftsteller, Dichter, Philosophen, Künstler seiner Zeit. Hier diskutierte man über Literatur und Kunst, über Geschichte und Philosophie. Goethes beste Freund war Friedrich Schiller. Schiller zog nach Weimar, und Goethe schenkte ihm ein Haus. Die beiden Dichter arbeiteten zusammen in Weimarer Theater, besprachen miteinander ihre neuen Werke, unterstützten einander. Vor dem Deutschen Nationaltheater in Weimar steht heute Goethe-Schiller-Denkmal. Die beiden Dichter stehen auf dem hohen Postament zusammen. G. interessierte sich nicht nur für Literatur. Er beschäftigte sich gern auch mit Naturwissenschaften. Er sammelte Minerale, interessierte sich auch für Phüsik, Geographie und Geschichte. Er wanderte gern in die Berge, reiste gern. Während seiner Reisen hat er ganzes Europa kennengelernt. Außerdem war G. auch Archithekt und Maler. An dem Fluß Ilm stand sein Gartenhaus. Hier arbeitete Goethe gern im garten. Er pflanzte Bäume und Blumen. Und nach der Arbeit im Garten schrieb er seine wunderschonen Gedichte. So entstand das Gedicht „Gefunden“, das zu den besten lyrischen Gedichten gehört.

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