Umschutzprobleme

Die Natur, die Umwelt, die Vögel, die Tiere, die Wälder… Wenn ich daran denke, erinnere ich mich an die Erzählung von meinem Großvater. Er erzählte gern über seine Umwelt, in der er lebte. Ich sehe jetzt einen großen Unterschied zwischen der heutigen und früheren Umwelt. Als die Menschen etwa vor 2000 Jahre lebte, war fast kein Umweltverschmutzungsproblem. Die Natur war wie ein Haus für den Menschen.In den letzen Jahrzehnten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich. Es ist jetzt das wichtigste Problem in der Welt. Es gibt heute nicht genug klares Wasser zum Trinken und Kochen. Flässe sind fast tot. Die Urwälder sind auch fast verschwunden.Wie ein großes Problem ist die Luftverschmutzung. In der Stadt ist das sehr aktuell. Dort befinden sich viele Industriebetriebe, immer mehr Autos. Dadurch sind die Luft noch schmutziger. Ganz oft kann man über Stadt die Dunstglocke sehen. Die Dort wachsenden Bäumen sehen wie tote Bäumen aus: die Blätter unsauber, nicht so grün.Industrie und Fabriken vergiften nicht nur die Luft, sondern auch die Flüße. Von Zeit zu Zeit nehmen die Abwässer, die Ölpest zu. Man kann sagen, dass die Meere und Flüsse leergefischt sind.Der Regen ist heute ein Umweltgift. Er ist sauer, weil die Luft das Schwefelddioxyd enthält. Dieser Regen schadet den wäldern und die Wälder beginnen zu sterben.Ich möchte sagen, dass auf dem Land die Lage besser ist. Nein, der Privathaushalt schadet sowohl dem Boden, als auch dem Wasser. Die Großbauern benutzen verschiedene Dünger und denken nicht daran, wie sie der Natur schaden, nämlich dem Boden. Doch bekommen die Pflanzen, die Bäume, „ihre Nahrung“ aus dem Boden.

Obwohl die Menschen auf dem Lande fleißiger für die Umwelt sorgen, schaden die Privathaushalt sehr der Natur. In der Stadt sorgt man für die natur nicht so fleißig, wie auf dem Land. Aber die Menschen bemühen sich auch darum, dass die Natur weniger vergiftet wäre. Z. B. In der Industrie werden die Kohlen benutzt, die die Natur nicht so viel vergiften können. Natürlich ist ein gutes Verkehrsmittel der Obus. Er braucht Energie, aber er schadet der natur weniger als der Bus. Es wäre auch gut, wenn die Menschen das Fahrrad benutzen würden, anstatt des Autos.Die Folgen dieser Probleme sind lang fristig. So sehe ich die Zukunft unseres Planeten, wenn wir zusammen für die Natur nicht sorgen:  Abgase und Abwässer nehmen zu;  die Atmosphäre erwärmt sich;  die Wüsten vergrößern sich;  die Eisberge schmelzen;  der saure Regen zersört Pflanzen und Wälder;  Urwälder verschwinden;  der Lebensraum für die Natur wird immer kleiner;  nur wenige Pflanzen und Bäume können überleben;  die Durchschnittstemperaturen steigen;  es gibt nicht mehr genug Regen u.a.Aber. Es wird ganz populär eine Gruppe zu schaffen und für die Natur zu sorgen. Das ist populär in den entwickelten Ländern. Diese Ländergründen die Gruppen ein und lösen die Probleme. Sie sammeln Müll, pflanzen viele verschiedene Arten der Pflanzen, der Bäume, um alles zu machen, was die Natur schöner und sauberer macht.„Im Krieg ist ein Mench kein Soldat“. Ich stimme diesem Sprichtwort zu. Allein kann der Mensch etwas machen, aber die Gruppe kann mehr und schnell das machen. Ich denke, dass die Regierung jedes Land an den Umweltschutz denken muss.Es ist noch nicht zu spät. Alles hängt von uns ab.