Futterung Zuchtsau

Arbeitskreis derzuständigen Stellenfür die Berufsbildungim Verband der Landwirtschaftskammern e. V.Leittext„Fütterung von Zuchtsauen“für Auszubildende in den AusbildungsberufenLandwirt / LandwirtinundTierwirt / TierwirtinAuszubildende/r AusbildungsbetriebName Vorname Name VornameOrtsteil Straße Ortsteil StraßePLZ Wohnort PLZ WohnortStand: Oktober 2002– 2 –ImpressumHerausgegeben vom aid infodienstVerbraucherschutz•Ernährung•Landwirtschaft e. V.Friedrich-Ebert-Straße 353177 BonnInternet: http://www.aid.deE-Mail: aid@aid.demit Förderung durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz,Ernährung und Landwirtschaftin Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis der zuständigen Stellenfür die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e. V.Autoren:Richard Didam, Landwirtschaftskammer Weser-EmsGünter Bruns, Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wesermarsch, BrakeJohan Scholtalbers, Landwirtschaftskammer Weser-EmsRedaktion:Richard DidamLandwirtschaftskammer Weser-EmsMars-la-Tour-Str. 1 – 1326121 OldenburgTel.: 0441 801-317Fax: 0441 801-204E-Mail: r.didam@lwk-we.deAnsprechperson im aid:Britta ZieglerTel.: 0228 8499-139Fax: 0228 8499-2139E-Mail: b.ziegler@aid-mail.deDamit eine laufende Aktualisierung des Leittextes vorgenommen werden kann, wird darum gebeten,Anregungen und Verbesserungsvorschläge aus der Ausbildungspraxis an die Redaktionweiterzugeben.– 3 –Die Wirtschaftlichkeit in der Sauenhaltung wird – abgesehen von den Marktpreisen – im Wesentlichendurch das Management des Betriebszweiges beeinflußt. Neben Zucht, Haltung, Hygiene undTierbetreuung ist hierbei die Fütterung der Sauen von entscheidender Bedeutung. FehlerhafteFütterung führt zu Leistungseinbußen sowie Problemen bei Fruchtbarkeit und Tiergesundheit.Ungezielter Futtereinsatz kann daneben eine deutliche Erhöhung der Futterkosten nach sich ziehen.Am Beispiel einer Tiergruppe, die über den Zeitraum einer Produktionsperiode begleitet wird, soll dieFütterung der Zuchtsauen im Ausbildungsbetrieb genauer untersucht werden. Dabei sollenpraktische Tätigkeiten und theoretisches Hintergrundwissen eng miteinander verknüpft werden.Einzelne Arbeitsschritte sind hierzu zunächst gedanklich vorzuplanen, nach Rücksprache mit demAusbilder praktisch durchzuführen und gleichzeitig einer Kontrolle zu unterziehen.In einer abschließenden Bewertung sollen Rückschlüsse im Hinblick auf mögliche Verbesserungen

gezogen werden.Lernziele:® Fütterungstechnik im Sauenstall beschreiben® Konditionszustand von Sauen zu verschiedenen Zeiten während der Produktionsperiode beurteilen® Fütterungsansprüche der Sauen in verschiedenen Leistungsstadien erläutern® bedarfsgerechte Futtermischungen für tragende und säugende Sauen zusammenstellen undUnterschiede beschreiben® Vor- und Nachteile des Grundfuttereinsatzes bei tragenden Sauen darstellen® tägliche Futtermengen in Abhängigkeit von Kondition und Tierleistung bestimmen® Besonderheiten der Vorbereitungsfütterung vor der Geburt erläutern® Rückschlüsse zwischen Leistungsergebnissen und Fütterungsmaßnahmen ziehen® Jahresfutterverbrauch von Sauen überschlägig ermitteln® Sauenfütterung im Betrieb abschließend bewerten– 4 –Informationsmaterial, Hilfsmittel:• Fachbücher, Fachzeitschriften• aid-Heft „Schweinepest – Erkennen und Vorbeugen“, DIN A5, Bestell-Nr. 126-1343, 0,50 EUR• aid-Heft „Schweinerassen“, DIN A5, Bestell-Nr. 126-3275, 1,00 EUR• Leitfaden „Schweinehaltung“ für die überbetriebliche Ausbildung• DLG-Heft „Kleiner Helfer für die Berechnung von Futterrationen“• Anleitung zur Körperkonditionsbewertung („Body Condition Scoring“) bei Sauen• Stalltafeln, Futterlisten• Futtermittel, Futteranalysen, Deklarationszettel• Viehwaage, Stallgeräte• Futterwaage, Eimer, Futterschaufeln o. ä.• Anweisungen des Ausbilders• Internet-Adressen,z. B. www.infofarm.de, www.lwk-we.de, www.lwk-hannover.de, www.dainet.de,www.aid.de, www.aid-medien-shop.deHinweisBitte beginnen Sie den Leittext nicht, ohne vorher Folgendes zu lesen:Der Leittext ist so aufgebaut, dass Informationsbeschaffung (Planung), praktische Anwendung undKontrolle miteinander verknüpft sind. Die Reihenfolge der Aufgaben darf deshalb nur inAusnahmefällen vertauscht werden – selbst wenn dadurch bessere Ergebnisse bei derBeantwortung der Fragen herauskommen würden!Ein Leittext ist nicht „starr“, sondern soll betriebsbezogen eingesetzt werden. Damit ist es ohneweiteres möglich, einzelne Fragen abzuwandeln oder zu ergänzen.Wenn Sie mit der Planung eines Arbeitsschrittes fertig sind, sollten Sie diesen Plan vor derpraktischen Umsetzung mit Ihrem Ausbilder oder Ihrer Ausbilderin besprechen, damit eventuellegedankliche Fehler noch korrigiert werden können.Die praktische Aufgabe muss selbstständig anhand der besprochenen Planung erledigt und dasErgebnis noch einmal selbst kontrolliert werden. Schließlich sollte das Ergebnis von Ihrem Ausbilder
oder Ihrer Ausbilderin bewertet werden.Auch die gemeinsame Erarbeitung mit anderen Auszubildenden kann sinnvoll sein und fördert dengegenseitigen Informationsaustausch.Entscheidend für den erzielten Erfolg ist es nicht, möglichst wenig Fehler zu machen, sondern zuüben, wie eine gestellte Aufgabe eigenständig zu erarbeiten ist.– 5 –LEITFRAGENVorinformation1) Geben Sie einen Überblick über den Sauenbestand Ihres Ausbildungsbetriebes sowie überdie Stallplatzsituation in den einzelnen Leistungsstadien!AnzahlAnteil in %der SauenherdeAnzahl Sauen insgesamtPlätze im Deckzentrum• Sauen• EberPlätze in WartestallPlätze im Abferkelstall2) Beschreiben Sie die Fütterungstechnik in den einzelnen Stallabteilen!Deckzentrum:– 6 –Wartestall:Abferkelstall:3) Erläutern Sie, welche Dinge beim praktischen Fütterungseinsatz aus Sicht der „Futterhygiene“beachtet werden müssen!– 7 –Auswahl der SauengruppeSie haben die Aufgabe, eine Sauengruppe (3 bis 6 Sauen) – was das Futter angeht – über denZeitraum einer Produktionsperiode (Absetzen bis Absetzen) zu begleiten. Dabei sollte die Fütterungjeweils am aktuellen Konditionszustand bzw. der Leistung der Sauen ausgerichtet werden.Wählen Sie Tiere aus, die mindestens einmal geferkelt haben!4) Tragen Sie zunächst alle verfügbaren Daten über die von Ihnen gewählten Tiere zusammen.Datum:1 2 3 4 5 6Sau-Nr.Rasse/ZuchtprogrammGeburtsdatumbisherige Anzahl Würfeletztes Abferkeldatumletztes AbsetzdatumLebensleistung der Sau• leb. geb. Ferkelinsg.• ” leb. geb.Ferkel/Wurf• abges. Ferkel insg.• ” abges. Ferkel/Wurf– 8 –Bemerkungen zu einzelnen Sauen (z. B. Krankheiten, Fundament …):Nach welchen Gesichtspunkten wurde die Gruppe zusammengestellt?5) Beurteilen Sie anhand des Schemas im Anhang (Seite 30) den Konditionszustand der ausgewähltenSauen zu verschiedenen Zeitpunkten während der Produktionsperiode!Um die Gewichtsentwicklung der Tiere im Zeitverlauf nachvollziehen zu können, sollten dieSauen – falls möglich – zum gleichen Termin ebenso gewogen werden.Tragen Sie die Ergebnisse Ihrer Beurteilung bzw. der Wiegungen anschließend in der folgendenTabelle zusammen!– 9 –Konditionsbeurteilung – Gesamtübersicht(in Anlehnung an das Beurteilungsschema im Anhang)Konditionsbeurteilung (Note) Gewicht der Sauen (kg) *)
1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6Sau-Nr. DatumAbsetzen4 Wochen nachdem Belegen8 Wochen nachdem Belegen12 Wochen nachdem Belegen112. TrächtigkeitstagAbsetzen desnächsten Wurfs*) falls Wiegungen erfolgt sind– 10 –Absetzen bis Belegen6) Die Fütterung nach dem Absetzen hat entscheidenden Einfluss auf die weiteren Leistungender Tiere.Erläutern Sie wichtige Grundsätze der Sauenfütterung in diesem Leistungsabschnitt.Beschreiben Sie dabei auch, welche Ziele hiermit verfolgt werden!7) Wie wird die Fütterung in Ihrem Ausbildungsbetrieb während der Leerphase der Sauendurchgeführt (Futterart, Futtermenge, Fütterungshäufigkeit, Besonderheiten …)?– 11 –8) Beschreiben Sie die Eberfütterung in Ihrem Ausbildungsbetrieb.Worauf muss dabei besonders geachtet werden?Niedertragende PhaseZiel der Sauenfütterung während der Trächtigkeit ist es, die Tiere in einen einheitlich optimalenKonditionszustand zu bringen.9) Stellen Sie anhand des „Kleinen Helfers“ die Normwerte für den täglichen Nährstoffbedarfvon niedertragenden Sauen fest!Umsetzbare Energie MJ MERohprotein gLysin gCalcium gPhosphor g– 12 –10) Beschreiben Sie die Futtermischung, die in Ihrem Ausbildungsbetrieb für die niedertragendenSauen eingesetzt wird!beim Einsatz von ZukauffuttermittelnInhaltsstoffe Gehalte je kg FuttermittelUmsetzbare Energie MJ MERohprotein gLysin gRohfaser gCalcium gPhosphor gverwendete Komponenten (Einzelfuttermittel)Fügen Sie einen Deklarationszettel bei!– 13 –beim Einsatz von EigenmischungenFühren Sie eine Rationsberechnung mit Hilfe des Rationsberechnungsblatts auf der folgendenSeite durch!falls Grundfutter eingesetzt wirdErläutern Sie Vor- und Nachteile des Grundfuttereinsatzes!Welches Grundfutter wird eingesetzt?– 14 –Futtermischung Nr. fürWerte je kg Futtermittel Werte je kg GesamtrationFuttermittel/KomponenteAnteil%TSgMEMJRohpr.gLysingRohfa.gCagPg€ TSgMEMJRohpr.gLysingRohfa.gCagPg€Gesamtmischung– 15 –11) Übernehmen Sie die Daten aus der Konditionsbeurteilung der Sauen am Absetztag undschlagen Sie für jede Sau die Tagesfuttermenge für die nächsten 4 Wochen vor!
Datum:1 2 3 4 5 6Sau-Nr.BelegungsdatumKonditionsbeurteilungGewicht *) (kg)vorgeseheneKraftfuttermenge (kg)Grundfutter (kg)-art:*) falls ermitteltBesondere Beobachtungen, Begründung für die Futtermenge(n)Übertragen Sie die vorgesehenen Futtermengen auf die Stalltafeln!Hinweis:Übernehmen Sie die Werte aus der Konditionsbeurteilung in die Übersichtstabelle auf S. 9!Verfahren Sie ebenso bei nachfolgenden Konditionsbeurteilungen.– 16 –12) Wiederholen Sie die Konditionsbeurteilung in den angegebenen Zeitabständen und leiten Siehieraus jeweils die Fütterung für den nachfolgenden Abschnitt ab!4 Wochen nach dem BelegenDatum:1 2 3 4 5 6Sau-Nr.KonditionsbeurteilungGewicht *) (kg)vorgeseheneKraftfuttermenge (kg)Grundfutter (kg)-art:*) falls ermitteltBesondere Beobachtungen, Begründung für die Futtermenge(n)– 17 –8 Wochen nach dem BelegenDatum:1 2 3 4 5 6Sau-Nr.KonditionsbeurteilungGewicht *) (kg)vorgeseheneKraftfuttermenge (kg)Grundfutter (kg)-art:*) falls ermitteltBesondere Beobachtungen, Begründung für die Futtermenge(n)– 18 –HochtragendePhase13) Stellen Sie mit Hilfe des „Kleinen Helfers“ die Normwerte für den Nährstoffbedarf von hochtragendenSauen fest!!Umsetzbare Energie MJ MERohprotein gLysin gCalcium gPhosphor g14) Welche Konsequenzen ergeben sich aus den veränderten Bedarfsnormen gegenüber denRichtwerten für niedertragende Sauen?– 19 –15) Erstellen Sie, ausgehend von der Konditionsbeurteilung nach 12 Wochen, einen Futtermengenvorschlag!Datum:1 2 3 4 5 6Sau-Nr.KonditionsbeurteilungGewicht *) (kg)vorgeseheneKraftfuttermenge (kg)Grundfutter (kg)-art:*) falls ermittelt16) Einige Tage vor dem errechneten Abferkeltermin erfolgt das Umstallen der Sauen in dieAbferkelbucht.Erläutern Sie wichtige Änderungen in der Fütterung vor der Geburt der Ferkel und begründenSie die vorgenommenen Maßnahmen!– 20 –17) Nehmen Sie am 112. Tag die routinemäßige Konditionsbewertung Ihrer Sauen vor!Übertragen Sie die Werte ebenso in die Gesamtübersicht (Seite 9)!1 2 3 4 5 6Sau-Nr.KonditionsbeurteilungGewicht *) (kg)Säugeperiode18) Halten Sie nach dem Abferkeln die Geburtsdaten fest!1 2 3 4 5 6Sau-Nr.Abferkeldatumlebend geboreneFerkelWurfgewichtinsgesamt (kg)! Gewicht/Ferkel (kg)leichtestes Ferkel (kg)schwerstes Ferkel (kg)– 21 –19) Beurteilen Sie die Abferkelergebnisse und ziehen Sie mögliche Rückschlüsse auf die vorherigeFütterung!
20) Stellen Sie mit Hilfe des „Kleinen Helfers“ den Nährstoffbedarf von säugenden Sauen fest!bei 10 Ferkeln bei 12 FerkelnUmsetzbare Energie MJ ME MJ MERohprotein g gLysin g gCalcium g gPhosphor g g– 22 –21) Beschreiben Sie die Futtermischung, die in Ihrem Ausbildungsbetrieb für die säugenden(laktierenden) Sauen eingesetzt wird!beim Einsatz von ZukauffuttermittelnInhaltsstoffe Gehalte je kg FuttermittelUmsetzbare Energie MJ MERohprotein gLysin gRohfaser gCalcium gPhosphor gverwendete Komponenten (Einzelfuttermittel)– 23 –beim Einsatz von EigenmischungenFühren Sie die Rationsberechnung durch (beispielhaft für eine Sau mit 10 oder 12 Ferkeln)!Futtermischung Nr. fürWerte je kg Futtermittel Werte je kg GesamtrationFuttermittel/KomponenteAnteil%TSgMEMJRohpr.gLysingRohfa.gCagPg€ TSgMEMJRohpr.gLysingRohfa.gCagPg€Gesamtmischung– 24 –22) Vergleichen Sie diese Futtermischung mit der Mischung für die tragenden Sauen!23) Erstellen Sie einen Plan für den Futtermengeneinsatz während der Säugeperiode!Berücksichtigen Sie dabei den jeweiligen Konditionszustand der Sauen (siehe Konditionsbeurteilungam 112. Trächtigkeitstag) sowie die Ferkelzahlen!1 2 3 4 5 6Sau-Nr.KonditionsbeurteilungAnzahl Ferkelvorgesehene FuttermengeBesondere Beobachtungen, Begründung für die Futtermenge(n)– 25 –24) Erläutern und begründen Sie Ihr Vorgehen beim Anfüttern der Sauen bis zur höchstenFuttermenge!25) Erfassen Sie beim Absetzen der Ferkel die Wurfgewichte und nehmen Sie eine abschließendeKonditionsbeurteilung der Sauen vor!1 2 3 4 5 6AbsetzdatumSäugedauer (Tage)abgesetzte FerkelWurfgewicht (kg)! Gewicht/Ferkel (kg)leichtestes Ferkel (kg)schwerstes Ferkel (kg)Konditionsbeurteilung– 26 –26) Beurteilen Sie die Gewichtsentwicklung der Ferkel unter Berücksichtigung der Ferkelzahlund des Konditionszustands der Sauen!– 27 –Kontrolle27) Ermitteln Sie – ausgehend von den jeweils veranschlagten Futtermengen – den Futterverbrauch der einzelnen Sauen während des Produktionszeitraums!! Futtermenge / Tag (kg) Futtermenge insgesamt (kg)Futtertage 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6Sau-Nr.Absetzen bis 4 Wochennach dem Belegen
4 bis 8 Wochennach dem Belegen8 bis 12 Wochennach dem Belegen12 Wochen bisAbferkelterminAbferkelterminbis AbsetzenSUMMEBei angenommenen Würfen/Jahr sind das … … kg/Jahr= … dt/JahrX €/dt = … € Futterkosten/Sau/Jahr– 28 –28) Übertragen Sie – beispielhaft für 1 Sau – die Futtermengen in den einzelnen Fütterungsabschnittenin nachstehendes Diagramm. Verbinden Sie die einzelnen Punkte miteinander.Verfahren Sie ebenso mit den Ergebnissen der Konditionsbewertung für dieses Tier!76kgbzw.Punkte543210Ab- Be- 4 8 12 16 20 Wochen nach Belegenset- lezengen29) Stellen Sie mögliche Beziehungen zwischen der Fütterung und dem Konditionszustand deroben genannten Sau her!– 29 –AbschließendeBewertung30) Bewerten Sie anhand des bearbeiteten Leittextes die Zuchtsauenfütterung in Ihrem Ausbildungsbetrieb!Machen Sie gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge!Bewertunggegebenenfalls Verbesserungsvorschläge– 30 –31) Stellen Sie die bei der Bearbeitung dieses Leittextes gewonnenen Erkenntnisse anderenAuszubildenden vor (z. B. im Rahmen des Berufsschulunterrichtes)!Unterschrift des AuszubildendenDatum Unterschrift des AusbildersAnhangZuchtkondition Körperform Erläuterungensehr magerNote 1Becken- und Rückenknochen tretensehr deutlich hervor;eingefallener BauchmagerNote 2Becken- und Rückenknochen deutlichsichtbar;wenig BauchmittelNote 3 Becken- und Rückenknochen sichtbar;rundliche GestaltaufgefleischtNote 4 Becken- und Rückenknochen fühlbar;Fettpolster an der SchwanzwurzelmastigNote 5Speckauflage und –falten auf der Mittellinie;Speckeinlagerung im Schwanzbereich