Leonhard Frank ,,Mathilde”.(vokiska knyga)

,,MATHILDE‘‘

Leonhard Frank hat dieser Roman im Jahr 1948 geschrieben. Das ist ganz interessantes Buch. Hier erzählt man über Mathildes Leben. Am Anfang des Buches ist sie nur driezehnjähriges Mädchen und am Ende des Romanes ist sie schon achtunddreiβig. In dieser Roman ist Mathilde die Hauptperson. Hier spielt man noch einige Personen. Das sind: Silaf, Weston, Päuli, einige Freundinen Mathildes.Mathilde ist sehr empfindliches Mädchen. Mathilde, den Tieren näher als den Menschen und mitfϋhlend stets bemϋht, sie zu schϋtzen vor den blinden Gewalten. Sie hatte immer nur Märchen gelesen. De Wald, in dem sie lag und las, war der wald des Marchens, das sie las, und der Duft, den sie atmete, entstieg dem Roten Marchenbuche, das den Wald mit Elfen. Hexen und Verzauberten fϋllte. Märchen waren fϋr sie bare Wirklichkeit. Und wenn sie krank gewessen war, hatte das Zauberwort ,, Es war einmal “ jeden Schmerz gelindert.Die drei Mädchen, Mathilde und noch zwei ihre Freudinen, hatten einen Blumenverein gegrϋndet, diese Mädchen hatten die Namen der Blumen: die Rose, Die Tulpe und die Lilie. Aber sie hatten den Verein aufgelöst, weil die Mädchen gar nicht wusste, zu was sie das Geld eigentlich verwenden sollen.Wenn Mathilde schon siebzehn war, fuhr sie nach der Schweiz. Fϋr sie begann mit dieser Fahrt zum Vetter die groβe Reise in die Welt und in das Leben. Den Vetter nannten alle Päuli. Er war ein Preister. Im Pfarrhaus hatte Mathilde Silaf ind Weston das erste Mal gesehen.Silaf wollte einige Ferienwoche im Pfarrhaus verbringen. Herr Silaf war, dessen festes gesicht, blond und blau und fern jeglicher Besonderheit, der natur als solid gebautes, nachten den Eindruck eines stämmiges mannes, der bei hagel und Sturmregen ganz ungestört seines Weges weitergeht. Er war junger Arzt, der sein Lebensziel frϋhzeitig erreicht hatte und war zufrieden.

Silaf und Weston haben sich in Mathilde verliebt, aber Silaf hat mehr seine Aufmerksamheit dem Mädchen geschenkt. Weston dachte: ,, Siebzehn! Was weiβ sie vom mann! Ein Kind! Wie sollte sie schon lieben und wählen können“.Aber wenn Mathilde schon siebsehn war, hat sie Silaf geheiratet. Aber das Leben war mit ihrem Ehemann nicht so schön und glϋcklich, wie sie geträumt hatte.Mathilda hat auch nicht sehr freundlich mit der Mutter Silafs verstanden. Die Mutter mag ihr nicht. Auch die täglichen kleinen Auseinandersetzungen, bei denen Silaf Mathilde oft preisgab, wenn er sie vor der mitter in Schutz zu nehmmen glaubte.Mathilde hatte in diesen Jahren viel Armut und Verzweiflung gesehen und miterlebt.Silaf war auch materialist. Das war noch ein negative sein Charakterzug. Fϋr Mathilde gefiel das nicht, dass Silaf wohlhabende Patienten sorgfältiger behandelte und Mittellose manchmal abwies. Denn der Mann, dem sie fϋr das leben angehörte, durfte nicht so hart sein, wie das leben war.Einmal hat Mathilde gesehen, dass Silaf eine Geliebte hat. Aber sie war frei von Silaf und ohne Schmerzgefϋhl, wiel sie nicht zu ihm gehört und sie sind ganz fremde Menschen. Mathilde spϋrte immer den Haβ seiner Mann.Aber einmal war Silaf an einer Lungenentzϋndung krank. Alle diese Zeit hat mathilde um ihn gekϋmmert. Sie war tag und Nacht um ihn. Die Krankheit hat ihn gewandelt. Sie haben sich wortlos versöhnt. Aber das dauert nicht so lang. Mathilde erkannte, dass der Gesund nicht offen war fϋr die Dinge, die den Kranken beglϋckt und bereichert hatten.Es erging ihm wie dem Raucher, der ein paar Tage noach der langen Unterbrechung wieder soviel raucht wie vorher.Mathilde und Silaf waren entfremdet, und ihre Ehe war ein kaltes Nebeneinanderleben.Mathilde hat mit Silaf sechs Jahren zusammengelebt. Wenn sie nur 24 Jahre alt war, entschied sich, dass zwischen ihnen Schluss ist.. Es war von Anfang an nichts gegangen. Sie haben jede Mϋhe gegeben, Silaf und Mathilde, aber schlieβlich blieb nach jeder, wer er war. Mathilda lies sich mit Weston scheiden. Im Scheidungurteil stand ,,Wegen Unvereinbarkeit der Charaktere“. Und das war sogar tatsächlich der wahre Grund. Mathilde war verheiratet gewese mit eimem Mann, der ihre Wahrheitsliebe nicht verstehen und schätzen konnte.
Wenn sie schon 26 war, verheiratete sich noch eimnal. Dann ihr Mann war Weston, weil sie endlich er wieder getroffen hat und verstand, dass sie ohne ihn leben kann. .Sie lebten in London..Mathildes ganze Lebensgeschichte besatnd im Grubd nur darin, dass zuerst falsch geheiratet hatte und dann den, zu dem sie gehörte. Die zielen äuβerlichen Art, die ihren Wert verlieren, nachdem sie erreicht sind, war sie nie nachgegangen. Sie hatte sich von Anfang an immer nur danach gesehnt, geliebt zu werden von dem Mann, den sie lieben würde, ein kind von ihn zu haben, und mit ihm zu leben bis ans Ende. Dieser scheinbar sehr leicht zu erfüllende Lenenswunsch, der alle Frauen auf der Welt bewegt und sich an wenigen erfüllt, war durch Weston verwirklicht.Mathilde hat ein Kind von Westo bekommem. Das war ein Mädchen, die Barbara hieβ.Weston war vierzig, als er am 1. September imJehr 1939 flog nach London, weil der zweite Weltkrieg bogonnen hat. Mathilde wartete auf seinen Mann sehnsüchtig, weil auf der ganze Welt nur er allein sie glücklich machen konnte. Sie hat immer gehofft, dass er zurückkommt. Als Weston fortging, war Barbara sechs.Mathilde hat viel Jahre lang Angst angestanden, bis an die Grenze des Wahnsinns. Der Krieg vernichtet nicht nur Menschen leben, sondern auch das Leben der Lebenden.In den fünf Jahren immer über Weston hängender Todesgefahr war sein Privatleben allmählich verblaβt. Bis gegen Ende des zweiten Jehres hatten weston zweitweize noch in dem Gefühl gelebt, dass er eine Frau habe, die ihn liebe, ein Kind und seine Arbeit – ein Privatleben, das er einmal wieder beginnen werde von dem Augenblick an, wo er durvh den Krieg unterbrochen worden war. An der jeden Gedanken fordernden über wältigen groβen Sachen, für die er stand und kämpfte, immer in äuβerster Nervenenspannung und immer begleitet vom Tod, was das Gefühl für sein Privatleben allmählich vergangen.
Der Gedanke, dasser jetzt heimkehre zu Frau und Kind, war von keiner freudigen vorstellung begleitet. Er hatte zu lange zu nah dem Tod gelebt.

Aber einmal las Weston in seiner Frau milden Zügen die jehrelange schwere Angst um ihn, und da erlebte er dass in einer Sekunde bindendes Gefühl enstehen kann.

Westo und mathilde, die in den sechs Kriegsjahren mehr als sechs Jehre älter geworden waren, erfuhren an sich und aneinander, dass Wert und Sinn der Ehe nicht nur in der leidenschaftlichen Liebe liegen, sondern vor allem im gemeinsammen erleben und Tragen alles Guten und Schweren.

Meine Meinung nach, das Leben des Mädchen war von Anfang sehr schwer und sie hatte viel armut und Verzweiflung miterlebt. Aber am Ende hat sie endlich sein Glück gefunden.