Gesundheit

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Wenn Sie in Deutschland plötzlich krank werden, oder einen Unfall überleben, können Sie im Nachsclagebuch „Gelbe Seiten“ im Abschnitt „Ärzte“ Telefonnummer und Adressen von Trapeuten, Chirurgen, Orthopäden und Zahnärzten finden. Man kann auch sich in die Abteilung der schnellen medizinischen Hilfe bei irgendeinem Krankenhaus wenden. Man kann die schnelle medizinische Hilfe auch anrufen. Die Telefonnummer ist 110 oder 115, das kostet aber viel Geld. Man muß in Deutschland alles bezahlen: die schnelle Hilfe, die Behandlung, die Sprechstunde, die Diagnostik, das Krankenhaus und die einfache Konsultation, wenn Ihre Befürchtungen vergebens sind. Die medizinische Hilfe bezahlt man in Deutschland, Österreich oder Schweiz mit Bargeld während der Sprechstunde. Das Geld bekommt nicht der Arzt selbst, sondern sein Assistent oder Sekretär im Wartezimmer. Man benutzt auch Versicherungspolice und auch Kredit, das Ihnen Versicherungskompanie gibt. Am meistens ist doch Versicherungspolice verbreitet. Privatärzte nehmen mehr Geld, als ihre Kollegen in Staatskliniken. Jede Sprechstunde beim Arzt wird bezahlt. Bevor man zum Arzt geht, muß man sich anmelden. Wenn Sie zum Termin nicht kommen können, müssen Sie gleich telefonieren. Wenn Sie das nicht machen, so müssen Sie ungelungenen Besuch bezahlen. Es werden nicht nur Sprechstunde, Operation und Behandlung bezahlt, sondern auch Röntgenaufnamen, jede Analyse und Prozedure. In Deutschland gibt es auch verschiedene freiwillige wohltuende Gesellschaften, die die erste medizinische Hilfe kostenlos leisten, unabhängig von Staatsangehörigkeit und Wohlstand des Verunglückten. Besonders bekannt ist die schnelle medizinische Hilfe des Malteserordens, die Sie schnell in beliebige Klinik und Krankenhaus bringen kann. Aber ihre technische und materielle Möglichkeiten sind begrenzt.